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BECHE – Gegenschlaghammer inklusive Ersatzteile: 1x Oberbär (zusätzlich) 1x Unterbär (zusätzlich) 1x Ersatzzylinder für Unterbär. (zusätzlich) Druckkraft: 3500 tonnen Typ DG25hs Retrofit 2001 Gesammtgewicht der Maschine 200 ton Schmiede Teile 1300 x 1800 mm Die Presse wurde im Jahre 2003/2004 modernisiert und 3500 tonnen nachgerüstet / erweitert. Drücke Druckkraft: ca. 3500 t Druckluftdruck für den Antrieb: ca. 6,5 bar Druck der hydraulischen Bärkupplung: stat.: ca. 110 bar dyn.: ca. 450 bar Druckkraft bei Funktion (Andrücken): ca. 800 kN Abmessung: Breite in Flurhöhe: 4200mm Tiefe in Flurhöhe: 1800mm Höhe über Flur: ca. 5600mm Tiefe unter Flur bis Oberkante Grundplatte: ca. 3440mm Bärkolbendurchmesser: 1250mm Seitl. Kupplungskolbendurchmesser: 150mm Mittl. Kupplungskolbendurchmesser: 210mm Gewichte: Gesamtgewicht: ca. 201 t Grundplatte: ca. 15,25 t Oberbär: ca. 35,3 t Unterbär: ca. 37,1 t Ständer: ca. je 36,0 t Maschinenoberteil mit Steuerungsteilen: 16,5 t Zulässiges Differenzgewicht d. Gesenke: 1,5 t Hydraulikstation/Steuerung: Max. Füllmenge Behälter: 320 liter Max. Füllmenge Kupplung: 100 liter Zentralschmieraggregat: a) Führungsleiste Max. Füllmenge: 35 liter b) Maschinenoberteil Max. Füllmenge: 35 liter Der Beche - Gegenschlaghammer ist eine Gesenkschmiedemaschine mit 2 vertikal gegeneinanderschlagenden Baren. Zwei Stander in Kastenbauweise mit nachstellbaren FUhrungsplatten gewahrleisten eine exakte FUhrung des Ober- und Unterbaren. Durch die Grundplatte und dem Maschinenoberteil sind die Stander in ihrer Lage fixiert. Der RUckhub des Unterbaren wird in der tiefsten Stellung durch zwei auf die Grundplatte montierte Aufschlagpuffer begrenzt. Der Antrieb der Bare erfolgt durch das Betriebsmittel (Druckluft oder Dampf) mit einem Betriebsdruck von 6-7 bar. Die Steuerung erfolgt Uber hydraulisch betatigte Ventile, die im Maschinenober- teil angebracht sind. Die Verbindung von Ober- und Unterbar erfolgt Uber ein hydraulisches Kupplungs- system. FUr die hydraulische Barkupplung sowie fUr die elektrisch-hydraulische Steuerung ist eine separate Hydraulikstation vorhanden. Das an der hydraulischen Barkupplung anfallende Leckbl wird in einer Leckbl- station gesammelt und automatisch zur Hydraulikstation zurUckgefbrdert. Die Schmierung der BarfUhrungen, des Oberbarkolbens und der Ventilsteuerung er- folgt automatisch durch ein Zentralschmieraggregat. An den Kupplungszylindern befinden sich Ausblaseeinrichtungen, um Hammerschlag und Schmutzpartikel von den Abstreifern fernzuhalten. Zur Sicherung der Bare - im auseinandergefahrenen Zustand - ist eine BarstUtze vorhanden. Im eingeschwenkten Zustand ist die Steuerung abgeschaltet, es kann kein Schlag ausgelbst werden. Die elektrische und elektronische Steuerung befindet sich in einem getrennt von der Maschine aufgestellten E-Schaltschrank. Die elektrischen Bedienelemente sind in einem Handsteuerpult angeordnet. Das Handsteuerpult ist auf einen ortsveranderlichen Fußschalter angebracht. Wahlschalter Schlagzahl 1 und II fUr FuBtaster 1 und 2 einstellen: FUr FuBtaster t : 2 - 9 Schlage Fur FuBtaster 2 : max. Schlage FUr FuBtaster 3 beliebig Beim Einschalten der Steuerung werden die Magnetventile Y5 und Y8 betbtigt. Die Fordermenge der Steuerpumpe H-P1 fUr die Steuerung der oberen Ventil¬gruppe und H-P2 fUr Steuerung der unteren Ventilgruppe flieSt durch die Magnetventile Y1 bzw. Y6 zur Hydraulikstation zurUck. Durch den Uber Ven¬tile H-VV1 bzw. H-VV2 gebildeten Staudruck flieSt gleichzeitig eine geringe Ulmenge durch die EntlUftungsventile H-EVI und H-EV2 der oberen Ventil¬gruppe sowie das EntlUftungsventil H-EV3 der unteren Ventilgruppe. Hier¬durch wird ein luftfreies Hydrauliksystem gewbhrleistet. Mit Auslbsung eines Steuerimpulses durch einen FuBtaster wird zunachst die obere Ventilgruppe gesteuert. Das Magnetventil Y1 wird betbtigt. Durch den jetzt folgenden Druckaufbau schlieBen die EntlUftungsventile H-EV1 und H-EV2, und der Kolben des Steuerzylinders H-Z5 bewegt den StoBbolzen nach rechts; das AuslaBventil H-V2 schlieSt. Um das EinlaBventil H-V1 zu offnen, ist ein erhiihter Steuerdruck erforderlich. Das Maximaldruckventil H-MV3 ist so eingestellt, daB der Druck zum SchlieBen des AuslaBventils erreicht wird, jedoch nicht zum Uffnen des EinlaBventiles. Jetzt erfolgt der je nach Arbeitsvermbgen unterschiedlich lange elektrische Steuerimpuls t2. Magnet¬ventil Y2 spricht sofort an, d.h. der DurchfluB durch H-MV3 wird ge¬sperrt, der Druck kann weiter ansteigen und das EinlaBventil H-Vt Offnet. Jetzt wird der Oberbbrkolben - fUr die Dauer der Betbtigung von H-Vt - von dem Betriebsmittel beaufschlagt. Der maximale Dffnungshub von H-V1 ist erreicht, wenn der Steuerkolben H-Z5 mit der druckseitigen Kante Kanal a erreicht. Nach Beendigung des Steuerimpulses t2 sprechen die Magnetventile Y3 und Y4 an. Das EinlaBventil H-V1 schlieSt wieder, da der Steueroldruck Uber Y4, Y3, Y8 und H-MV3 abgebaut wird. Die Betriebsmittelzufuhr zur Oberseite wird unterbrochen. Das AuslaBventil H-V2 bleibt noch geschlossen, die in den Zylinder eingestromte Druckluft expandiert. Kurz vor dem Schlag wird Y1 freigegeben, das AuslaBventil H-V2 offnet, etwas spater fallen Y2 und Y3 ab. Schon kurz vor dem Schlag wird das Magnetventil Y6 betatigt und dadurch die untere Ventilgruppe gesteuert. Der Beginn der Steuerzeit fUr Magnet¬ventil Y6 richtet sich jeweils nach dem Arbeitsvermbgen des Schlages. Aus- laBventil H-V4 schlieSt, EinlaBventil H-V3 dffnet. Auch Kier wird der maxi-male Offnungshub nach Erreichen des Oberstrtimkanals a im Steuerzylinder H-26 durch den Steuerkolben begrenzt. Durch die gezielte Steuerung der Un¬terseite steht im Moment des Schlages der voile Betriebsdruck an, so daB die Bare nach dem Schlag zUgig auseinanderfahren. Je nach BarrUckprall kann die Zeit t6 zur Beaufschlagung der Unterseite zum BarrUckhub durch mehr oder weniger langes Betatigen der FuBtaster geregelt werden. Um einen ruckfreien RUckhub zu erzielen, kann das AuslaBventil der Oberseite so ein¬gestellt werden, daB durch den entstehenden Staudruck ein gleichfbrmiger RUckhub erzielt wird. Hierzu wird der StoBbolzen Uber Stelischraube und Steuerkolben so verschoben, daB das AuslaBventil die gewUnschte Stellung einnimmt. Durch die getrennte Steuerung der EinlaDventildffnungszeit uber Y2 und Y3 hat die Veranderung des AuslaBventilhubes keinen EinfluB auf die Schlagstarke. Um einen leichten Schlag prazise zu steuern, wird das obere EinlaBventil innerhalb eines Drossel-Ringspaltes nur um einen Teilhub gedffnet. Hierzu wird zum leichten Schlag das Magnetventil Y4 zusatzlich angesteuert. Bel Erreichen des Ringkanales b im Steuerzylinder H-Z5 durch den Steuerkolben flieSt das Steuerdl durch diesen sowie Y4 ab, so daB der EinlaBventilhub begren Bitte kontaktieren Sie uns für mehr Informationen und Technische Daten der Maschine.

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Gesenkschmiedepresse 1991 überholt

Druck 16000 t︱Hub 600 mm︱Einbauhöhe 2500 mm︱Stößelhübe 25 Hub/min︱Tischfläche 2440 x 3000 mm︱Stößelabmessungen 2380 x 2800 mm︱Antriebsleistung 700 KW︱Auswerferhub 0-90 mm︱Steuerung EPSS 12 ︱Gesamtleistungsbedarf 1300 kVA︱Maschinengewicht ca. 1750 t︱Raumbedarf ca. 9,75 x 12,1 x 14 ︱

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Die Keilpresse ist eine Gesenkschmiedepresse mit außergewöhnlich guter Arbeitsgenauigkeit. Ihre Kennzeichen sind die extrem hohe Längssteifigkeit (Auffederung) und die hohe Kippsteifigkeit in allen Richtungen. Die geringe Auffederung der Presse führt zu kurzen Druckberührzeiten. Keilpressen werden wegen der großen außermittigen Belastbarkeit und wegen der hohen Kippsteifigkeit vorteilhaft dann eingesetzt, wenn die Schmiedestücke lang sind und enge Dicken- und Versatztoleranzen über die ganze Länge eingehalten werden müssen. Typisch dafür sind Doppelpleuel, Lkw-Vorderachsen, Kurbelwellen, Präzisionsschmiedestücke usw. Ungebrauchte Maschine, in Orginal Verpackung ausgestattet mit: - CNC Pressensicherheitssteuerung EPSS 12