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          Bohrwerke - Bearbeitungszentren - Bohrmaschinen

          Maschinen-Liste: Bohrwerke / Bearbeitungszentren / Bohrmaschinen


          Tieflochbohrmaschine

          gebrauchte Bohrwerke / Bearbeitungszentren / Bohrmaschinen Tieflochbohrmaschine TBT BWP 250


          • HANS - JÜRGEN GEIGER
          • James-Watt-Str. 12
          • 72555 Metzingen
          • Deutschland

          • (0049)-7123-18040
            (0049)-7123-18384
          • geiger@geiger-germany.com
            www.geiger-germany.com
          #1049-410847 · Tieflochbohrmaschine

          TBT - BWP 250 - - 1996 -

          Technische Details
          Kernbohrdurchmesser - max. 25 mm︱Bohrtiefe 1000 mm︱Umlaufdurchmesser mm︱Gesamtleistungsbedarf 25 kW︱Maschinengewicht ca. 12,5 t︱Raumbedarf ca. m︱
          T B T CNC - gesteuertes horizontales "Tiefbohrwerk" Type BWP 250 Baujahr 1996 jedoch in 2006 mechanisch und elektrisch überholt ______________________________________________________________ Arbeitsbereich: X-Achse = Bohrschlittenständer ca. 2.000 mm Z-Achse = Bohrschlittenhub ca. 1.200 mm Bohrtiefe mit 2 Lünetten ca. 1.000 mm Y-Achse = Bohrschlitten vertikal ca. 1.100 mm Tisch-Aufspannfläche 1.200 x 2.000 mm Bohrleistung - Ø ins Volle ca. 4 - 25 mm Werkzeugaufnahme HSK 50 Spindeldrehzahlen 1.260 - 15.000 U/Min Vorschübe/Eilgänge für Z/X/Y - Achsen stufenlos regelbar 100 - 10.000/15.000 mm/min Leistung des Vorschubantriebes 27 Nm / 1000 daN Spindelantriebleistung 7 kW Gesamtantrieb ca. 30 kW - 400 V - 50 Hz Gewicht ca. 10.000 kg Zubehör / Sonderausstattung: " Ideale Maschine für die Komplettbearbeitung von größeren Werkstücken, Werkzeugformen und Platten etc. mittels Tieflochbohren Ø 25 x 1.000 tief, Fräsen bis 65 Ø, Nutenfräsen bis 30 Ø, Spiralbohren/ Aufbohren bis 30 Ø, Senken und Gewindebohren bis M 24 x 3. " SIEMENS 840 D 4-Achsen CNC-Bahnsteuerung mit Prozeßüberwachung, etc. " Hochfrequenz Bohrspindel Fabr. GAMFIOR mit stfl. Spindeldrehzahlen. " Pneumatisch ans Werkstück anlegbarer ( 200 mm) Bohrbuchsenträger, 2-fach schwenkbar. " Feststehender 12-fach Werkzeugwechsler Fabr. MIKSCH Type CTM 40 mit 800 mm Verfahrhub zur Aufnahme von Spiralbohrern, Fräsern und Gewindebohrern, der Wechsel von ELB -Tieflochbohrern zu Normalwerkzeugen erfolgt manuell . " Der Tisch ist feststehend zur Aufnahme hoher Werkstückgewichte und für genaue Bohrungen " Auf dem Tisch aufgebaut: FIBRO CNC-Rundschalttisch Type RTN 400 = 420x420 als B-Achse " Zum Aufbau auf den Tisch gibt es einen hydraulischen FIBRO Rundschalttisch mit Ø 1.000 mm, und für Teilungen 3 - 144 bzw. Winkelgrade 2,5 - 120 ° " Große Kühlmittelanlage ca. 11 kW Pumpe mit Kratzbandspäneförderer und diversen Filtern, " 2 Stück Stützlünetten zur Abstützung der Tieflochbohrerschäfte " komplette Arbeitsraum Umhausung mit seitlichem und frontalem Zugang. Zustand : sehr gut - echt seltene Gelegenheit, in Kürze unter Strom vorführbar Lieferung : ab Lager hier Zahlung : rein netto - nach Rechnungserhalt Wir bitten um Ihren Auftrag. Für weitere Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.
            Kernbohrdurchmesser - max. 25 mm
            Bohrtiefe 1000 mm
            Gesamtleistungsbedarf 25 kW
            Maschinengewicht ca. 12,5 t
            Beschreibung :
            T B T
            CNC - gesteuertes horizontales "Tiefbohrwerk"
            Type BWP 250
            Baujahr 1996 jedoch in 2006 mechanisch und elektrisch überholt
            ______________________________________________________________

            Arbeitsbereich: X-Achse = Bohrschlittenständer ca. 2.000 mm
            Z-Achse = Bohrschlittenhub ca. 1.200 mm
            Bohrtiefe mit 2 Lünetten ca. 1.000 mm
            Y-Achse = Bohrschlitten vertikal ca. 1.100 mm

            Tisch-Aufspannfläche 1.200 x 2.000 mm

            Bohrleistung - Ø ins Volle ca. 4 - 25 mm
            Werkzeugaufnahme HSK 50
            Spindeldrehzahlen 1.260 - 15.000 U/Min

            Vorschübe/Eilgänge für Z/X/Y - Achsen
            stufenlos regelbar 100 - 10.000/15.000 mm/min
            Leistung des Vorschubantriebes 27 Nm / 1000 daN

            Spindelantriebleistung 7 kW
            Gesamtantrieb ca. 30 kW - 400 V - 50 Hz
            Gewicht ca. 10.000 kg

            Zubehör / Sonderausstattung:

            " Ideale Maschine für die Komplettbearbeitung von größeren Werkstücken, Werkzeugformen und Platten etc. mittels Tieflochbohren Ø 25 x 1.000 tief, Fräsen bis 65 Ø, Nutenfräsen bis 30 Ø, Spiralbohren/ Aufbohren bis 30 Ø, Senken und Gewindebohren bis M 24 x 3.
            " SIEMENS 840 D 4-Achsen CNC-Bahnsteuerung mit Prozeßüberwachung, etc.
            " Hochfrequenz Bohrspindel Fabr. GAMFIOR mit stfl. Spindeldrehzahlen.
            " Pneumatisch ans Werkstück anlegbarer ( 200 mm) Bohrbuchsenträger, 2-fach schwenkbar.
            " Feststehender 12-fach Werkzeugwechsler Fabr. MIKSCH Type CTM 40 mit 800 mm Verfahrhub
            zur Aufnahme von Spiralbohrern, Fräsern und Gewindebohrern, der Wechsel von ELB -Tieflochbohrern zu Normalwerkzeugen erfolgt manuell .
            " Der Tisch ist feststehend zur Aufnahme hoher Werkstückgewichte und für genaue Bohrungen
            " Auf dem Tisch aufgebaut: FIBRO CNC-Rundschalttisch Type RTN 400 = 420x420 als B-Achse
            " Zum Aufbau auf den Tisch gibt es einen hydraulischen FIBRO Rundschalttisch mit Ø 1.000
            mm, und für Teilungen 3 - 144 bzw. Winkelgrade 2,5 - 120 °
            " Große Kühlmittelanlage ca. 11 kW Pumpe mit Kratzbandspäneförderer und diversen Filtern,
            " 2 Stück Stützlünetten zur Abstützung der Tieflochbohrerschäfte
            " komplette Arbeitsraum Umhausung mit seitlichem und frontalem Zugang.

            Zustand : sehr gut - echt seltene Gelegenheit, in Kürze unter Strom vorführbar
            Lieferung : ab Lager hier
            Zahlung : rein netto - nach Rechnungserhalt

            Wir bitten um Ihren Auftrag. Für weitere Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.



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        • James-Watt-Str. 12
        • 72555 Metzingen
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          Anfrage / Kontakt
          gebrauchte Bohrwerke / Bearbeitungszentren / Bohrmaschinen Tieflochbohrmaschine TBT M 320-2-1200


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          #1049-776778 · Tieflochbohrmaschine

          TBT - M 320-2-1200 - - 1993 -

          Technische Details
          Kernbohrdurchmesser - max. 25 mm︱Bohrtiefe 1200 mm︱Umlaufdurchmesser 160 mm︱Gesamtleistungsbedarf kW︱Maschinengewicht ca. t︱Raumbedarf ca. m︱
          T B T horizontale 2 - Spindlige Tieflochbohrmaschine Typ M 320-2-1200 Baujahr 1993 # 11.05264.024 Bohr-Æ - Vollbohren ca. 25 mm Bohr-? - Aufbohren ca. 35 mm Bohr-Tiefe 1.200 mm Spitzenhöhe über Tisch 250 mm Mittenabstand zwischen den Spindeln ca. 165 mm Einbaulänge Reitstock - Bohrschlitten 1.000 mm Hub des Bohrschlittens max. ca. 1.200 mm Hub des Anlegeschlittens 200 mm Tischgröße 500 x 1.600 mm Bohrvorschub stfls. 15 – 1.000 mm/min Eilgang ca. 12.000 mm/min Spindeldrehzahlen stfls. In 2 Stufen 600 - 1.850 / 1.200 - 3.700 1/min Antrieb Arbeitsspindel 2 x 6,8/8 kW * Gesamtantrieb ca. 40 kW - 380 V - 50 Hz Gewicht 5.000 kg * Platzbedarf ca. 7.300 x 3.500 mm Zubehör / Sonderausstattung • Die Maschine arbeitet im BTA-Verfahren kann aber auch im ELB-Verfahren eingesetzt werden. • Bohrspindel-Stock mit 2 Bohrspindeln und elektromotorischen Vorschub, aufklappbarer Bohrbuchsen-Träger mit Kühlmittelzuführung und schleppbaren Führungsbuchsen-Träger • 2-facher, hydraulischer Spannreitstock, angetrieben zur zusätzlichen Rotation des Werkstückes für höchste Ansprüche an den Bohrungsverlauf. • Große Bohröl-Zuführ- und Fitrationsanlage mit zwei aufgebauten Hochdruckpumpen, Späneförderer, Bandfilter, Kühlaggregat und Spänezentrifuge. • KKW Kühlaggregat zum kühlen des Bohröls • Schritthub-Ladeeinrichtung, die Werkstücke werden bei jedem Schritt um 2 Positionen weiter transportiert. Bei Nutzung der Ladeeinrichtung beträgt die minimale Werkstückläge 400 mm • Steuerpult mit stufenlos einstellbaren Werten der Bohrdrehzahlen und Bohrvorschüben sowie Anzeigen von Kühlmitteldruck und Stromaufnahme • separater Schaltschrank und separates Hydraulikaggregat, Komplett- Umhausung der Maschine mit Schiebetüren zur guten Zugänglichkeit • Reichhaltiges Zubehör Werkzeugen und anderem, Bedienungsanleitungen. Zustand : gut - in Kürze vorführbereit Lieferung : ab Lager - wie besichtigt Zahlung : rein netto - nach Rechnungserhalt
            Kernbohrdurchmesser - max. 25 mm
            Bohrtiefe 1200 mm
            Umlaufdurchmesser 160 mm
            Beschreibung :
            T B T
            horizontale 2 - Spindlige Tieflochbohrmaschine
            Typ M 320-2-1200 Baujahr 1993 # 11.05264.024


            Bohr-Æ - Vollbohren ca. 25 mm
            Bohr-? - Aufbohren ca. 35 mm
            Bohr-Tiefe 1.200 mm

            Spitzenhöhe über Tisch 250 mm
            Mittenabstand zwischen den Spindeln ca. 165 mm

            Einbaulänge Reitstock - Bohrschlitten 1.000 mm
            Hub des Bohrschlittens max. ca. 1.200 mm
            Hub des Anlegeschlittens 200 mm
            Tischgröße 500 x 1.600 mm

            Bohrvorschub stfls. 15 – 1.000 mm/min
            Eilgang ca. 12.000 mm/min
            Spindeldrehzahlen stfls. In 2 Stufen 600 - 1.850 / 1.200 - 3.700 1/min

            Antrieb Arbeitsspindel 2 x 6,8/8 kW * Gesamtantrieb ca. 40 kW - 380 V -
            50 Hz
            Gewicht 5.000 kg * Platzbedarf ca. 7.300 x 3.500 mm

            Zubehör / Sonderausstattung

            • Die Maschine arbeitet im BTA-Verfahren kann aber auch im ELB-Verfahren
            eingesetzt werden.
            • Bohrspindel-Stock mit 2 Bohrspindeln und elektromotorischen Vorschub,
            aufklappbarer Bohrbuchsen-Träger mit Kühlmittelzuführung und schleppbaren
            Führungsbuchsen-Träger
            • 2-facher, hydraulischer Spannreitstock, angetrieben zur zusätzlichen
            Rotation des Werkstückes für höchste Ansprüche an den Bohrungsverlauf.
            • Große Bohröl-Zuführ- und Fitrationsanlage mit zwei aufgebauten
            Hochdruckpumpen, Späneförderer, Bandfilter, Kühlaggregat und Spänezentrifuge.
            • KKW Kühlaggregat zum kühlen des Bohröls
            • Schritthub-Ladeeinrichtung, die Werkstücke werden bei jedem Schritt um 2
            Positionen weiter transportiert. Bei Nutzung der Ladeeinrichtung beträgt die
            minimale Werkstückläge 400 mm
            • Steuerpult mit stufenlos einstellbaren Werten der Bohrdrehzahlen und
            Bohrvorschüben sowie Anzeigen von Kühlmitteldruck und Stromaufnahme
            • separater Schaltschrank und separates Hydraulikaggregat, Komplett-
            Umhausung der Maschine mit Schiebetüren zur guten Zugänglichkeit
            • Reichhaltiges Zubehör Werkzeugen und anderem, Bedienungsanleitungen.

            Zustand : gut - in Kürze vorführbereit
            Lieferung : ab Lager - wie besichtigt
            Zahlung : rein netto - nach Rechnungserhalt




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        • James-Watt-Str. 12
        • 72555 Metzingen
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          Anfrage / Kontakt
          gebrauchte Bohrwerke / Bearbeitungszentren / Bohrmaschinen Tieflochbohrmaschine TBT HS 1-350


          • HANS - JÜRGEN GEIGER
          • James-Watt-Str. 12
          • 72555 Metzingen
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          #1049-469994 · Tieflochbohrmaschine

          TBT - HS 1-350 - - 1990 -

          Technische Details
          Kernbohrdurchmesser - max. 6 mm︱Bohrtiefe 350 mm︱Umlaufdurchmesser mm︱Gesamtleistungsbedarf 15 kW︱Maschinengewicht ca. 3500 kg︱Raumbedarf ca. 5000 x 1200 x 2200 mm︱
          TECHNISCHE DATEN: Bohr-Durchm. - Vollbohren ca. 1 - 6 mm Bohr-Durchm. - Aufbohren ca. 10 mm Bohr-Tiefe 350 mm Spitzenhöhe über Tisch 170 mm Einbaulänge zw. Pinolenkopf und fester Bohrbrille 500 mm Einbaulänge zw. Reitstock und fester Bohrbrille 450 mm Hub der Bohrpinole max. ca. 450 mm Hub der Reitstockspannpinole 40 mm Reitstockverstellung auf dem Tisch 450 mm Tischgröße ca. 400 x 680 mm Bohrvorschub stfl. 20 - 850 mm/Min. (!) Eilgang ca. 7.000 mm/min Spindeldrehzahlen stufenlos 5.000 - 12.000 - 24.000 U/Min. (!) Antrieb Arbeitsspindel ca. 4 kW * Gesamtantrieb ca. 15 kW - 380 V - 50 Hz Gewicht 3.500 kg * Platzbedarf ca. 5.000 x 1.200 x 2.200 mm Zubehör / Sonderausstattung Die Hochfrequenz-Bohrspindel befindet sich in einer rechteckigen Bohrpinole die den Bohrvorschub und Eilrücklauf ausführt. Dadurch kann mit wesentlich höheren Vorschub und Eilgangeschwindigkeiten gearbeitet werden, außerdem sind die Wege des Bohrwerkzeuges deutlich kürzer. Es kann im kleinen Bohrbereich wesentlich wirtschaftlicher gearbeitet werden. Die HF-Spindel ist eine GMN Spindel Type TSSV 120 S ölgekühlt, über REFU angesteuert Hydr. Werkstück-Spannreitstock motorisch angetrieben ca. 0,8 kW, Hub ca. 40 mm, Pinolendrehzahl max. 360 U/Min. auf dem Tisch ca. 450 mm längsverfahrbar. Große Bohröl-Anlage an der Maschine angebaut mit Hochdruckpumpe ca.100 bar und 5,5 kW Leistung, Tankvolumen ca. 250 Liter mit Umwälzpumpe, und mit Bandfilteraggregat 10 my (Vlies), Grobspäneauffangbehälter Steuerpult mit KM-Druckanzeige und Wirkstromanzeige und mit digitaler Anzeige der Spindeldrehzahl, des Vorschubes und der Kühlmitteltemperatur, und Potentiometer für die stufenlose Drehzahleingabe und des Vorschubwertes. Bohrtiefe/Arbeitswege/Rücklauf werden elektronisch eingegeben über Tastaturfeld Sowie diverse Störungsmeldelampen, Ablauf gesteuert über eine SIEMENS S 5-100 U Steuerung Komplette geräuschgedämmte Umhausung der Maschine mit Schiebetüren für das schnelle Wechseln der Werkstücke und der Werkzeuge (Spannzangenaufnahme). Diverse Bohrwerkzeuge im kleinen Bereich vorhanden
            Kernbohrdurchmesser - max. 6 mm
            Bohrtiefe 350 mm
            Gesamtleistungsbedarf 15 kW
            Maschinengewicht ca. 3500 kg
            Raumbedarf ca. 5000 x 1200 x 2200 mm
            Beschreibung :
            TECHNISCHE DATEN:
            Bohr-Durchm. - Vollbohren ca. 1 - 6 mm
            Bohr-Durchm. - Aufbohren ca. 10 mm
            Bohr-Tiefe 350 mm
            Spitzenhöhe über Tisch 170 mm
            Einbaulänge zw. Pinolenkopf und fester Bohrbrille 500 mm
            Einbaulänge zw. Reitstock und fester Bohrbrille 450 mm
            Hub der Bohrpinole max. ca. 450 mm
            Hub der Reitstockspannpinole 40 mm
            Reitstockverstellung auf dem Tisch 450 mm
            Tischgröße ca. 400 x 680 mm

            Bohrvorschub stfl. 20 - 850
            mm/Min. (!)
            Eilgang ca. 7.000 mm/min

            Spindeldrehzahlen stufenlos 5.000 - 12.000 - 24.000
            U/Min. (!)

            Antrieb Arbeitsspindel ca. 4 kW * Gesamtantrieb ca. 15 kW - 380 V - 50 Hz
            Gewicht 3.500 kg * Platzbedarf ca. 5.000 x 1.200 x
            2.200 mm

            Zubehör / Sonderausstattung
            Die Hochfrequenz-Bohrspindel befindet sich in einer rechteckigen Bohrpinole die
            den Bohrvorschub und Eilrücklauf ausführt. Dadurch kann mit wesentlich höheren
            Vorschub und Eilgangeschwindigkeiten gearbeitet werden, außerdem sind die Wege
            des Bohrwerkzeuges deutlich kürzer. Es kann im kleinen Bohrbereich wesentlich
            wirtschaftlicher gearbeitet werden.
            Die HF-Spindel ist eine GMN Spindel Type TSSV 120 S ölgekühlt, über REFU
            angesteuert
            Hydr. Werkstück-Spannreitstock motorisch angetrieben ca. 0,8 kW, Hub ca. 40
            mm, Pinolendrehzahl max. 360 U/Min. auf dem Tisch ca. 450 mm längsverfahrbar.
            Große Bohröl-Anlage an der Maschine angebaut mit Hochdruckpumpe ca.100 bar und
            5,5 kW Leistung, Tankvolumen ca. 250 Liter mit Umwälzpumpe, und mit
            Bandfilteraggregat 10 my (Vlies), Grobspäneauffangbehälter
            Steuerpult mit KM-Druckanzeige und Wirkstromanzeige und mit digitaler Anzeige
            der Spindeldrehzahl, des Vorschubes und der Kühlmitteltemperatur, und
            Potentiometer für die stufenlose Drehzahleingabe und des Vorschubwertes.
            Bohrtiefe/Arbeitswege/Rücklauf werden elektronisch eingegeben über
            Tastaturfeld
            Sowie diverse Störungsmeldelampen, Ablauf gesteuert über eine SIEMENS S 5-100
            U Steuerung
            Komplette geräuschgedämmte Umhausung der Maschine mit Schiebetüren für das
            schnelle Wechseln der Werkstücke und der Werkzeuge (Spannzangenaufnahme).
            Diverse Bohrwerkzeuge im kleinen Bereich vorhanden


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        • 72555 Metzingen
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          Anfrage / Kontakt
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          Bohrwerke / Bearbeitungszentren / Bohrmaschinen


          Inhalt


          1. Das Bohren in Metall – so klappt’s!
          2. Bohrmaschinen
                      a) Säulenbohrmaschine
                      b) Radialbohrmaschine
                      c) Tischbohrmaschine
          3. Bohrwerke
                      a) Tischbohrwerk
                      b) Plattenbohrwerk
          4. Bearbeitungszentren
                      a) Horizontale Bearbeitungszentren
                      b) Vertikale Bearbeitungszentren
                      c) Universal-Bearbeitungszentren

          1. Das Bohren in Metall – so klappt’s!


          Ein Bohrwerkzeug wird dazu genutzt, durch eine drehende Bewegung Löcher in festen Werkstoffen zu erzeugen. Das Bohren ist ein spanendes Fertigungsverfahren, das Zerspanungswerkzeug rotiert dabei um seine eigene Achse und zerspant das Material. Der Bohrkopf verfügt zu diesem Zweck über Schneiden an der Spitze, die das Material abtragen, der Bohrschaft überträgt dafür das Drehmoment auf den Bohrkopf. Die Späne werden durch die wendelförmigen Rillen an den Seiten des Bohrschaftes aus dem Bohrloch herausgeleitet.
          Bild: Tischbohrmaschine
          Bohrlöcher lassen sich in nahezu alle Materialien bohren, dabei stellt das Bohren in Metall eine weitaus größere Herausforderung dar als das Bohren in Holz oder Stein. Metall ist ein sehr harter Werkstoff, weshalb Metallbohrer aus gehärtetem Stahl, sogenanntem Hochleistungs-Schnellschnittstahl (HSS), bestehen. Bei noch härteren Metallen als Eisen, Kupfer und Aluminium benötigt man zusätzlich eine spezielle Stahllegierung. Man unterscheidet daher zwischen unlegierten und legierten Metallbohrern, letztere sind mit verschiedenen Beschichtungen erhältlich. Neben Material von Metall und Bohrer spielt die Form beim Bohren von Metall eine wichtige Rolle. Metallbohrer verfügen über eine Spiralform, auch hier kann man nochmal zwischen der Normalspirale, einer engen Spiralform und der langgezogenen Spiralform unterscheiden.
          Wenn man den richtigen Bohrer für das Bohren in das entsprechende Metall ausgewählt hat, gibt es einige weitere Dinge, die man beim Metallbohren beachten sollte. Die Drehzahl ist beim Bohren in Metall im Allgemeinen niedriger zu wählen als bei dem Bohren in andere Werkstoffe, man sollte vermeiden, mit zu hoher Drehzahl zu bohren. Es gilt: Je härter das zu bohrende Metall ist, desto niedriger sollte die Drehzahl sein und je größer der Bohrdurchmesser ist, desto niedriger sollte die Drehzahl gewählt werden. Darüber hinaus sollte man darauf achten, nicht mit zu viel Druck zu bohren. Wie zu sehen ist, gibt es beim Bohren durch Metall eine Menge zu beachten. Doch mit der Wahl des geeigneten gebrauchten Bohrers für die Metallbearbeitung bringen Sie alles auf den Weg, um ideale Bohrungen vornehmen zu können.

          2. Bohrmaschinen

          Bohrmaschinen gehören zur Grundausstattung eines jeden handwerklichen Betriebes. Eine zuverlässige Bohrmaschine ist für jegliche Metallarbeiten von entscheidender Bedeutung. Neben herkömmlichen Bohrmaschinen, die mit der Hand geführt werden, gibt es für den industriellen Bedarf eine Reihe an Bohrmaschinen, die den Bediener in seiner Arbeit entlasten und zu einem optimalen Bohrergebnis verhelfen. Die Bohrmaschinen für die Metallbearbeitung sind in großer Zahl als gut erhaltene und zuverlässige Gebrauchtmaschinen erhältlich. Zögern Sie nicht nach gebrauchten Säulenbohrmaschinen, gebrauchten Radialbohrmaschinen, gebrauchten Tischbohrmaschinen und vielen weiteren gebrauchten Bohrmaschinen auf unserem Gebrauchtmaschinenportal zu stöbern.

          a) Säulenbohrmaschine


          Säulenbohrmaschinen sind ortsfest, und deshalb zumeist in Werkstätten zu finden. Die schweren, massiven und fest installierten Bohrmaschinen haben den Vorteil, dass sie über sehr viel Kraft verfügen. Mit einer Säulenbohrmaschine für die Metallbearbeitung bohrt man immer senkrecht von oben nach unten durch metallene Werkstoffe.


          Bild: Säulenbohrmaschine

          Eine Säulenbohrmaschine verfügt über einen massiven Fuß, der für Stabilität sorgt. An dem Fuß ist senkrecht eine Säule befestigt, an dem wiederum der Bohrtisch angebracht ist, der entlang der Säule verstellbar ist. Am oberen Teil der Säule sind Motor, Getriebe und Bohrspindel angebracht, an dieser wird das Werkzeug, das das Metall durchbohren soll, befestigt. Die Bohrmaschine generiert zusätzliche Kraft dadurch, dass der Motor sich im oberen Teil der Bohrvorrichtung befindet.
          Besonders für das Bohren durch kleinere bis mittlere Werkstücke ist eine Säulenbohrmaschine hervorragend geeignet. Das Bohren mit einer stationär installierten Bohrmaschine hat den großen Vorteil, dass das Bohren wesentlich präziser gelingt als von Hand. Auch die Herausforderung des Bohrens von größeren Löchern lässt sich mit einer Säulenbohrmaschine einwandfrei bewältigen.

          • ✔ Überzeugt durch präzise Bohrergebnisse
          • ✔ Besonders für das Bohren kleinerer bis mittlerer Werkstücke geeignet
          • ✔ Problemlos für das Bohren größerer Löcher einsetzbar
          • ✔ Hohe Stabilität durch stationäre Befestigung

          b) Radialbohrmaschine


          Bei Radialbohrmaschinen handelt es sich ebenso wie bei Säulenbohrmaschinen um fest installierte Metallbohrmaschinen. Für das Bohren mit deiner Radialbohrmaschine wird das Werkstück aus Metall auf die Grundplatte der Maschine gespannt. Der Schwerpunkt wird sehr tief gelegt, dadurch dass die Grundplatte sich in Bodennähe befindet, was das Bohren von sehr schweren Werkstücken erleichtert.
          Radialbohrmaschinen verfügen nicht nur über eine einfache Säule, sondern eine Mantelsäule. Der Bohrschlitten, an dem das Bohrwerkzeug befestigt ist, lässt sich auf dem Ausleger, der wiederum an der Mantelsäule befestigt ist, in horizontaler Richtung verschieben. Der Ausleger kann seine Höhe variieren, sowie in einem Radius von 360° durch eine mögliche Rotation der Mantelsäule seinen Ort wechseln. Wenn ein Werkstück auf der Grundplatte der Bohrmaschine eingespannt ist, lassen sich flexibel, ohne das Werkstück zu bewegen, weitere Bohrungen vornehmen.
          • ✔ Vielfach verstellbar – unendlich flexibel
          • ✔ Für die Bohrung schwerer Werkstücke geeignet
          • ✔ Stabilität durch ortsfesten Stand

          c) Tischbohrmaschine


          In Übereinstimmung mit der Säulenbohrmaschine und der Radialbohrmaschine gehört auch die Tischbohrmaschine zu den Senkrechtbohrmaschinen. Anders als die vorherigen Bohrmaschinen sind Tischbohrmaschinen nicht ortsfest, sondern können bequem an dem Ort genutzt werden, an dem sie benötigt werden. Einzige Voraussetzung für den Gebrauch einer Tischbohrmaschine ist die sichere Befestigung an einem stabilen Tisch. Eine starke Fixierung an den Tisch ist Grundvoraussetzung für einen sicheren Gebrauch der Tischbohrmaschine.
          Die Tischbohrmaschine ist tendenziell eher für kleinere Bohrarbeiten geeignet. Der große Vorteil gegenüber herkömmlichen Bohrmaschinen liegt in der leichteren Handhabung durch den Bediener und die Präzision, in der das Bohren mithilfe einer Tischbohrmaschine dem Bohren mit einer Handbohrmaschine deutlich überlegen ist.

          Bild: Tischbohrmaschine

          3. Bohrwerke


          Bohrwerke erledigen spanende Bearbeitungsaufgaben an großen Werkstücken, es können Bohr- und Fräsarbeiten vorgenommen werden. So gut wie alle Bohrwerke arbeiten in horizontaler Richtung. Da Bohrwerke besonders für die Bearbeitung großer Werkstücke geeignet sind, kommen sie hauptsächlich im Maschinenbau zum Einsatz. Die Eignung zur Bearbeitung sehr großer Werkstücke resultiert zum einen aus der Größe und Robustheit der Bohrwerke und andererseits aus ihrer offenen Bauform. Gebrauchte Bohrwerke gibt es von vielen Herstellern und in vielerlei Ausführungen auf unserem Gebrauchtmaschinenportal zu erwerben.

          • ✔ Zuverlässige Erledigung von Bohr- und Fräsarbeiten
          • ✔ Besonders geeignet für die Bearbeitung großer Werkstücke
          • ✔ Eine der wichtigsten Maschinen für den Maschinenbau



          Bild: Plattenbohrwerk - Horizontal

          a) Tischbohrwerk


          Das Tischbohrwerk gehört zu den eher kleineren Bohr- und Fräswerken und eignet sich für die Bearbeitung mittelschwerer Bauteile. Das Bohrwerk in Tischausführung verfügt über einen ortsfesten Ständer. Die Besonderheit des Tischbohrwerkes ist die Möglichkeit, Werkstücke mehrseitig zu bearbeiten. Tischbohrwerke lassen sich darüber hinaus universell einsetzen und sind ein sehr wichtiges Werkzeug in der industriellen Fertigung. Gebrauchte Tischbohrwerke sind in vielen verschiedenen Ausführungen erhältlich. Ein gebrauchtes Tischbohrwerk verfügt über eine geprüfte Zuverlässigkeit und eine reibungslose Funktionstüchtigkeit.

          b) Plattenbohrwerk


          Bohr- und Fräswerke in Plattenbauweise werden als Plattenbohrwerke bezeichnet. Plattenbohrwerke mit horizontaler Bauweise werden für die Bearbeitung sehr großer Werkstücke verwendet. Plattenbohrwerke sind auf eine stationäre Bearbeitung ausgelegt, verfügen aber im Gegensatz zu den Tischbohrwerken nicht über einen ortsfesten Ständer, wodurch ein Plattenbohrwerk durch die Beweglichkeit eine flexible Bearbeitung der großen Werkstücke ermöglicht. Ebenso wie bei den Tischbohrwerken lohnt es sich bei der Anschaffung eines Plattenbohrwerks einen Blick auf das umfassende Sortiment an gebrauchten Plattenbohrwerken zu werfen.

          4. Bearbeitungszentren


          Ist man auf der Suche nach einer gebrauchten Maschine, die die Arbeit von einer Drehmaschine, einer Fräsmaschine und einer Bohrmaschine vereint, fällt die Wahl auf ein Bearbeitungszentrum für die Metallbearbeitung. Ein Bearbeitungszentrum ist die geeignete Maschine für die Komplettbearbeitung. Bearbeitungszentren verfügen über einen automatischen Werkzeugwechsel, was die Bedienung erleichtert und zur Produktivität beiträgt. Neben der Zeitersparnis durch wegfallende manuelle Bedieneingriffe beim Werkzeugtausch hat der Einsatz eines Bearbeitungszentrums die weiteren Vorteile, dass Maschinensillstände vermieden werden und die Werkzeugkosten durch die Mehrfachnutzung von Werkzeugen sinken. Die Anschaffung eines gebrauchten Bearbeitungszentrums ist demnach mit vielen Vorteilen verbunden:

          • ✔ Automatischer Materialfluss und Werkzeugwechsel
          • ✔ Zeitersparnis durch wegfallende Bedieneingriffe beim Werkzeugtausch
          • ✔ Vermeidung von Maschinenstillständen
          • ✔ Senkung der Werkzeugkosten



          Bild: Bearbeitungszentrum - Universal

          Je nachdem wie die Hauptachse konstruiert ist, unterscheidet man zwischen Vertikalen Bearbeitungszentren, Horizontalen Bearbeitungszentren und Universal-Bearbeitungszentren.

          a) Horizontale Bearbeitungszentren

          Bearbeitungszentren mit einer Horizontalbaurichtung zeichnen sich dadurch aus, dass die Spindel, die als Befestigung für das Schneidwerkzeug dient, horizontal und damit parallel zum Boden ausgerichtet ist. Die horizontale Bauweise ermöglicht eine dreidimensionale Bearbeitung des Werkstückes. Die Möglichkeit der Bearbeitung von mehreren Oberflächen des Werkstücks gleichzeitig ist ein wichtiger Vorteil eines Bearbeitungszentrums mit Horizontalausrichtung. Dadurch, dass infolge dessen manuelle Eingriffe in den Bearbeitungsablauf wegfallen, erhöht sich die Präzision und Genauigkeit der Metallbearbeitung. Zusätzlich sorgt die horizontale Bauweise des Bearbeitungszentrums dafür, dass die Späne auf dem Boden landen und auf diese Weise eine weitere einwandfreie saubere Bearbeitung gewährleistet werden kann.

          b) Vertikale Bearbeitungszentren


          Bei einem Bearbeitungszentrum mit Vertikalbaurichtung ist die Spindel vertikal montiert. Durch die vertikale Bewegung der Spindel ist eine dreiachsige Bearbeitung von Werkstücken möglich. Der benötigte Bauraum von Bearbeitungszentren mit vertikaler Baurichtung ist wesentlich geringer als der bei Bearbeitungszentren mit horizontaler Baurichtung. Der Schwierigkeit mit den Spänen, die auf dem Werkstück landen, kann mithilfe von Gebläsen oder Schmiermittel Abhilfe geschaffen werden.

          c) Universale Bearbeitungszentren


          Mit Universalen Bearbeitungszentren ist eine allseitige Komplettbearbeitung von großen Werkstücken möglich. Universale Bearbeitungszentren sind mit einem schwenkbaren Werkzeugkopf ausgestattet, wodurch eine horizontale und vertikale Bearbeitung durch ein und dieselbe Maschine ermöglicht wird. Dieser Allrounder ermöglicht eine umfassende Metallbearbeitung und zeichnet sich durch seine Anpassungsfähigkeit an wechselnde Anforderungen aus.