Holzbearbeitungsmaschinen
Maschinen-Liste: Holzbearbeitungsmaschinen
Abbundanlagen
Abläng- und Gehrungssäge
HÄNDLERPROFIL: Karl Günter Wirths GmbH
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Scharpenberger Strasse 96-98
58256 - Ennepetal
Deutschland
02333-79050">02333-79050
02333-790555
sales@wirths.net
www.wirths.net
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Über uns - Wirths GmbH in Ennepetal
Im Jahr 1956 startete die Firma Karl G. Wirths mit einer mechanischen Werkstatt, aus der sich im Jahr 1961 ein Werkzeugbau von Schnitt- und Stanzwerkzeugen für die Blechbearbeitung entwickelte. Damals waren bis zu 30 Mitarbeiter in der Produktion beschäftigt. Die Produktion wurde 1972 aus Rationalisierungsgründen veräußert.
Parallel dazu begann Karl G. Wirths 1956 mit der Maschinenüberholung. Aus dieser Abteilung entwickelte sich 1960/1961 der Verkauf von gebrauchten Werkzeug- und Blechbearbeitungsmaschinen. Ab 1970/1972 wurden die Lagerhallen und das Bürogebäude errichtet.
Heute stehen Hallen, bestückt mit Kränen bis zu 50 t, zur Verfügung. Die Wirths GmbH, 1980 gegründet, befasst sich bis heute mit dem An- und Verkauf von gebrauchten Werkzeug- und Blechbearbeitungsmaschinen.
In unserem Lager stehen immer bis zu 250 Maschinen zum Verkauf bereit. Das über viele Jahre entwickelte "Know-how“ ist Basis unserer sorgfältigen Beratung. Unsere Kunden, ob aus dem In- oder Ausland kommen immer wieder gerne auf uns zurück.
Kontakt
Karl Günter Wirths GmbH
Scharpenberger Str. 96-98
D-58256 Ennepetal
Tel. +49 2333 7905-0
Fax +49 2333 72869
e-mail : sales@wirths.net
Internet: www.wirths.net
Mit einer gebrauchten Tafelschere – hydraulisch werden neben Kunststoff und Pappkartonagen hauptsächlich Blechplatinen zugeschnitten. Dabei beruht der Schneidprozess auf dem sogenannten Scherschneiden, bei dem das Werkstück zwischen zwei Schneiden, die sich aneinander vorbei bewegen, zerteilt wird. Im Gegensatz zum Geschlossenschneiden, bei dem das Werkzeug eine geschlossene Kontur hat, arbeitet eine gebrauchte Tafelschere – hydraulisch nach dem Prinzip des Offenschneidens, bei dem das Werkstück durch eine offene Schnittlinie getrennt wird.
Ober- und Untermesser ermöglichen saubere SchnittePrinzipiell besteht das Werkzeug einer gebrauchten Tafelschere – hydraulisch aus einer Schneidplatte und einem Schneidstempel, die auch als Unter- und Obermesser bezeichnet werden. Mit einem entsprechenden Blechniederhalter, der ein Verrutschen der Blechplatine verhindert, wird das Blech auf dem Maschinentisch fixiert. Das Untermesser ist in der Regel bündig an den Maschinentisch angeschlossen. Das eigentliche Schneiden erfolgt bei der gebrauchten Tafelschere – hydraulisch durch die Bewegung des Obermessers, das sowohl kulissengeführt (parallel oder schräg) als auch nach dem Schwingschnittprinzip (schwingend) geführt werden kann. Dabei sorgen parallel geführte Obermesser für leicht schräge Schnittkanten, wohingegen mit schräg geführten oder schwingenden Obermessern gerade Kanten erreicht werden. Über eine CNC-Steuerung können Schnittkraft, Schnittspalt und Schnittwinkel programmiert werden. Alle drei Größen sind sowohl vom Werkstoff und der Blechdicke als auch von der zu erreichenden Schnittkantenqualität abhängig, wobei mit kleiner werdendem Schnittspalt die Kantengüte verbessert wird. Gleichzeitig steigen aber die nötigen Schnittkräfte und damit die Belastungen für das Werkzeug.
Wirtschaftlicher Einsatz auch nach jahrelangem GebrauchGerade im Maschinenbau besitzen gebrauchte Werkzeugmaschinen wie eine gebrauchte Tafelschere – hydraulisch, einen sehr langen Lebenszyklus. Gebrauchte Maschinen stellen daher auch bei den Tafelscheren von Herstellern wie Ambold, Hesse, Hezinger oder Schechtl eine günstige Alternative gegenüber neuen Maschinen dar, zumal sie in der Regel durch entsprechende Anpassungen leicht an aktuelle Normen und Gesetze angepasst werden können.
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